Verletzungscheck: Profis und Amateure im Vergleich

Dies darf auch nicht verwundern, da die meisten Profis überhaupt nicht die Zeit besitzen, das Handbuch Ihrer Kamera durchzulesen oder sogar durchzuarbeiten. Selbst wenn Sie eine neue Kamera kaufen, nutzen Sie die vielen Neuerungen meist überhaupt nicht aus, da Sie sie nicht einmal kennen. Durch die hohe körperliche Belastung haben ambitionierte Hobbysportler ein erhöhtes Risiko für einen plötzlichen Herztod. Anders als die Profis befinden sie sich in der Regel nicht ständig unter umfangreicher ärztlicher Kontrolle. Studien haben ergeben, dass entsprechende Todesfälle überwiegend im Hobbybereich bei Fußballern und Läufern zu finden sind.

Erst viel später, fast 100 Jahre nach der Einführung der ersten Regeln, wurden die so genannten „London Prize Ring Rules“ entwickelt – die ersten vereinheitlichten Boxregeln. Damals wurde eine bestimmte Größe des Rings eingeführt, der ein Quadrat von 24 Fuß (etwa 7,32 m) sein sollte. Erst 1743 führte Jack Broughton, der berühmte englische Boxer, spezifische Regeln für den Kampf mit bloßen Fäusten ein. Er legte fest, dass die Duelle auf einem quadratischen, von Linien umgebenen Feld stattfinden sollten. Außerdem wurden 30-Sekunden-Pausen während der Kämpfe eingeführt, die begannen, wenn einer der Kämpfer fiel. Wenn er nach dieser Zeit nicht wieder aufstehen konnte, wurde der Kampf abgebrochen.

Die Professionalität zeigt sich besonders in schwierigen Situationen. Die systematische Analyse jedes einzelnen Aspekts erfordert außerordentliche Hingabe. Boxen ist ein Sport, der eine gute körperliche Verfassung erfordert. Du musst Energie haben und Dich nach der Anstrengung schnell erholen.

  • Das Boxen als Kampfsportart hat seine Wurzeln in der griechischen und römischen Antike und ist damit eine der ältesten Sportarten der Menschheit.
  • In der Boxhalle kann sich jeder entspannen, sowohl großer Olympiasieger als auch Amateur.
  • Bei manchen Disziplinen finden sich unter den Besten sowohl Hobbysportler als auch Solche, die ihren Lebensunterhalt mit ihrem Sport verdienen.
  • Ganz früher gingen professionelle Fotografen/innen jahrelang auf Wanderschaft von einem berühmten Fotografen zum anderen, um dort zu lernen.
  • Sie sind die tragischen Figuren, des brutalen Boxsports.

Fazit: Reiner Amateursport ist bei Buchmachern nicht zu finden

Hinzu kam das chemische Phänomen roobet des Filmkorns bei Negativfilm, das man nachträglich spielend bis zu 2 Blenden korrigieren konnte und dies die Automaten auch selbständig in der Ausbelichtung machten. Selbst grobe Fehler der Belichtung wurden so weitgehend kaschiert. Die meisten vorhandenen Profi-Fotografen haben damals den Anschluss auf diesem Gebiet verpasst. Sie haben sich deshalb seit damals nicht selten solche Software-Spezialisten als Auszubildende, Angestellte oder freie Mitarbeiter in die Firma geholt.

Der Amateur- und Profiboxsport: Regeln, Voraussetzungen und Gewichtsklassen

Die positiven wie kritischen Einschätzungen im Artikel werden gestützt durch die hier angeführten Belege und Quellen. Sie sollten auf jeden Fall einen Blick in jene Quellen werfen, oder zumindest die zur jeweiligen Quelle angeführten Details vor dem Ergreifen des Berufes Fotograf beachten. Zu analogen Zeiten (sagen wir vor etwa fünf Jahrzehnten) war die Schnittmenge der Profis zu den Amateuren gering. Nur ganz wenige Amateure besaßen die Ausrüstung und das Wissen sowie die Erfahrung der Profifotografen.

Auf Englisch die Unterschiede zwischen den Berufs- und den Amateurfotografen. Eine aktuelle Anforderungsliste an Berufsfotografen – auch in rechtlicher Hinsicht – findet sich in fotoMagazin, Nr. 8, 2018, S.58-66. Ein englischer Artikel von Ken Rockwell rät ebenfalls davon ab, heute noch Berufsfotograf zu werden. Alternativ finden sich einige (wenige) Berufe als festangestellter Fotograf (z.B. Forensik, Polizeifotograf), bei denen man zumindest die Fotografie als gesicherten Beruf ausüben kann. Profis hatten damals unvorstellbare Vorteile bezüglich der Lernkurve, da sie viel mehr je Zeiteinheit (Tag, Woche, Monat, Jahr) fotografierten und Fehler im optimalsten Fall bereits Stunden später erkannten. Bei mir war es in meiner Heimatstadt sogar viel schlimmer.

Amateure haben schlichtweg nicht die Möglichkeiten den gleichen Zeitaufwand wie Profis zu investieren. Während Profi-Fußballer jeden Tag trainieren, gehen Amateure in der gleichen Zeit einem anderen Beruf nach um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Erst nach der Arbeit bleibt abends Zeit um zu trainieren und dies auch nicht jeden Tag. Zudem belegen Quellen, dass ein Fußballer durch körperlichen oder psychischen Stress auf der Arbeit nicht in der Lage ist die gleichen (Trainings)Leistungen abzurufen wie ein Profi, der sein komplettes Leben dem Sport bzw. „Verstoßen Wettanbieter gegen Vorgaben, die mit der Erteilung der Lizenz verbunden sind wie bspw. Die Einhaltung eines monatlichen Einzahlungslimits in Höhe von 1.000 Euro können Spieler die Rückzahlung ihrer Verluste fordern“, so Rechtsanwalt Cocron.

Die Chancen sind hier allerdings bei den verschiedenen Disziplinen sehr ungleich verteilt. Für die Investoren und Geldgeber ist die Attraktivität des Sports entscheidend – und hierbei vor allem die mediale Verbreitung und die Aufmerksamkeit, die der jeweilige Sport in der Öffentlichkeit genießt. Wer noch einen Schritt weitergehen will, kann sich zudem über Nahrungsergänzungsmittel informieren.

Heute hingegen finden sich viel zu viele oft schlecht oder überhaupt nicht ausgebildete Profis auf einem völlig gesättigten Markt. 2000 die Anzahl der ambitionierten Amateure mit Zeit und Geld explodiert ist. Bereits dadurch nahm die sich massiv überlagernde Schnittmenge beider Gruppen deutlich zu. Dazu über, mit Dias zu arbeiten, die einen viel engeren Spielraum besaßen. Ferner notierte ich mir mit Kugelschreiber und Papier zu jedem einzelnen Foto die genauen Kameraeinstellungen und Rahmenbedingungen. Aber nur dadurch konnte ich überhaupt Fehler treffsicher erkennen und dann – Wochen später – korrigieren.